Die Wohnungs-Perfektionistin
Wohnen ist auch Imagepflege
Sicheres Zeichen, dass die Unzufriedenheit tiefer sitzt, sind Gedanken wie: "Die neue Wandfarbe passt auch nicht" oder "Irgendwie war es vorher doch schöner". Dann sollte man überlegen, was sich hinter dem Aktionismus verbirgt, rät Linke. Denn "eine Wohnung ist keine Therapieform. Erst muss man sich selbst ändern und dann die Einrichtung anpassen." Nicht umgekehrt.